Sprachgewaltig zum Sieg
Klassensiegerinnen glänzen beim Schulentscheid des Wettbewerbs Jugend debattiert
Bei der 19. Auflage von Jugend debattiert an der Marienschule argumentierten die Rednerinnen kontrovers, aber im fairen Wettstreit zur Frage, ob man das regelmäßige Singen der deutschen Nationalhymne verbindlich an Schulen einführen sollte. Die Wettbewerberinnen trugen eine erstaunliche Fülle von Argumenten für beide Positionen vor. Schulsiegerin Sophia Rippert (E3) wird die Marienschule nun in der nächsten Runde beim Stadtentscheid vertreten.
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Bei der 19. Auflage von Jugend debattiert an der Marienschule argumentierten die Rednerinnen kontrovers, aber im fairen Wettstreit zur Frage, ob man das regelmäßige Singen der deutschen Nationalhymne verbindlich an Schulen einführen sollte. Die Wettbewerberinnen trugen eine erstaunliche Fülle von Argumenten für beide Positionen vor. Die Jury, vertreten durch Insa Sieling (Schulkoordinatorin für Jugend debattiert), Marija Markus und Gerrit Ruwe, bewertete die Leistungen der Schülerinnen nach Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit und Überzeugungskraft. Über die Einhaltung der streng geregelten Redezeiten wachte Mechthild Arens. Der Wettbewerb wurde 2001 ins Leben gerufen und wird von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Heinz Nixdorf Stiftung unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten organisiert. Seit 2019 wird das Projekt auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.